Die Bedeutung der Digitalisierung für den Wandel von Arbeitsprozessen, für die Vermittlung oder Aneignung von Wissen, für die Interaktionen oder Beziehungen der Personen bis hin zu ihrem Einfluss auf Haltungen oder Denkweisen kann in vielen Branchen oder Disziplinen derzeit beobachtet werden. Insbesondere in den Feldern, die traditionell ein personenzentriertes Professionsverständnis aufweisen, lässt sich ein bunter Diskurs erkennen. Zustimmende und auf die Zukunft ausgerichtete Argumente stehen neben ablehnenden oder warnenden Haltungen z.B. im Kontext von Sozialer Arbeit. Den Wandel für die Handlungsfelder und die Aufgaben Sozialer Arbeit durch Digitalisierung kritisch und reflektiert zu gestalten, neue Technologien nicht als Ersatz für die Professionellen, sondern als gelungene Verknüpfung für pädagogische Interventionen und Präventionen zu verstehen, ist ein Anliegen des Buches von Maik Wunder: Digitalisierung und Soziale Arbeit: Transformationen und Herausforderungen. Die Veröffentlichung ist bei Klinkhardt 2021 erschienen. https://www.klinkhardt.de/verlagsprogramm/2473.html

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